Gault & Millau 2026: Villars und Ollon glänzen im Schweizer Ranking

Villars und Ollon: Vier Adressen auf dem Gipfel des Geschmacks

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Im Herzen des Chalet RoyAlp Hôtel & Spa kreiert Küchenchef Fabien Manzoni eine Küche, die sowohl elegant als auch genussvoll ist. Sein Restaurant Le Rochegrise erreicht 13/20 im Gault & Millau 2026 und wird für seine raffinierten Gerichte, harmonischen Aromen und die Hervorhebung saisonaler Produkte gelobt.

Bei den Mazots du Clos setzen das Duo Marco Cardoso und Alan Bourreau mit Le Saskia’s, ebenfalls mit 13/20 ausgezeichnet, diese Erfolgsgeschichte fort. Hier entfaltet sich Gastronomie in einem warmen und gemütlichen Ambiente, in dem jedes Gericht eine Geschichte erzählt.

Das Villars Palace sticht durch das Talent von Küchenchef Christian Bertogna hervor, dessen Restaurant Le 1913 erneut beeindruckende 15/20 erreicht. Eine wohlverdiente Anerkennung für präzise Küche, die Tradition und Kreativität verbindet, serviert in einem geschichtsträchtigen und prestigeträchtigen Rahmen.

In Ollon erhält das Restaurant des Hôtel de Ville unter der Leitung von Küchenchef Grégory Halgand erneut 15/20. Sein ehrlicher und sorgfältiger Ansatz in der Gastronomie überzeugt durch Ausgewogenheit, perfekte Gartechniken und die Wertschätzung lokaler Produkte.

Nachbarjuwelen: Gryon und Bex im Rampenlicht

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Feinschmecker werden auch einen Halt in Gryon geniessen, wo L’Ancolie, geleitet von William Bouton und Lucille Rougeron, hervorragende 15/20 erreicht. In einer sanften und authentischen Atmosphäre präsentiert das Duo eine Küche, die sowohl ehrlich als auch mutig ist, mit subtiler Note und Respekt vor den Zutaten.

Weiter oben, am Fuss des majestätischen Miroir d’Argentine, beeindruckt das gleichnamige Restaurant unter Küchenchef Simon Bely den Guide mit 14/20. Eine ikonische Adresse, an der Natur und Gastronomie in einem unvergesslichen Erlebnis aufeinandertreffen, mit einem der schönsten Panoramen der Alpes Vaudoises.

In Bex stechen drei Adressen hervor: die Auberge du Pont de Nant (Cédric Fossé, 13/20), das St Christophe (Mickaël Leloup, 13/20) und an der Spitze das Café Suisse von Marie Robert, ausgezeichnet mit hervorragenden 16/20.

Die Alpes Vaudoises: Land der Hochgebirgsgastronomie

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Mit mehreren im Gault & Millau 2026 ausgezeichneten Restaurants bestätigen die Alpes Vaudoises ihren Status als unverzichtbares gastronomisches Ziel in der Romandie.Leidenschaftliche Köche, ständig neue Kreativität und ein terroirreiches Angebot an Aromen machen die Region zu einem wahren Zentrum der alpinen Gastronomie.

Zwischen Sternerestaurants, renommierten Hotels und geheimen Adressen beweisen die Alpes Vaudoises, dass Geschmack auch neue Höhen erreicht.