Gefrorene Rutsche und Fondue in einem Iglu: eine einzigartige Kombination in der Region

Heute begeben wir uns in den Rodelpark von Leysin, um eine der beliebtesten Aktivitäten der Alpes vaudoises auszuprobieren. Auf dem Programm steht heute eine wilde Fahrt über die eisigen Pisten des Parks, gefolgt von einem köstlichen Fondue in einer wahrhaft winterlichen Atmosphäre. Adrenalin und Lachen garantiert!

✎︎ Alpes Vaudoises, ©︎ Alpes Vaudoises, ※︎ Februar 2024

Was wir geliebt haben❤️‍🔥

  • Die hochprofessionelle Betreuung durch die Mitarbeiter des Parks 🏅

  • An unsere Grenzen gehen und die mit "Big Thrill" gekennzeichneten Pisten testen 🚀

  • Gemeinsam die Gänge im "Raupenmodus" hinunterfahren 🛟

  • Sich im Schneedorf bei einem guten Fondue von unseren Emotionen erholen 🍙

Was genau ist Rodeln?

Es ist eine explosive Mischung aus Rennrodeln, Bobfahren und Schlittenfahren. Das Konzept? Man sitzt auf Bojen, rutscht eisige Bahnen hinunter, die von Schneewänden umgeben sind, und lässt sich einfach bis zum Ende der Bahn gleiten.

In Leysin wurde der Tobogganing Park vom lokalen Olympiasieger und Bob-Weltmeister Silvio Giobellina erfunden und eingerichtet. Mit seinen elf präparierten Bahnen, darunter ein Mini-Park für die Kleinsten, ist für jeden etwas dabei, von leichten bis zu schwindelerregenden Abfahrten. Und was gibt es noch? Ein riesiges Kissen, der Big Air Bag, für die Abenteuerlustigen, die den grossen Sprung oder den Looping ausprobieren wollen, der ein aufregendes Erlebnis verspricht.

Snowtubing: Versuchen wir's mal!

Es ist unmöglich, den Rodelpark zu verpassen, wenn man mit dem Auto in Leysin ankommt. Nachdem wir geparkt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Kasse, um unsere Reservierung vorzuzeigen (man muss sie zuerst online vornehmen) und den Park zu betreten. Wir wurden von Charlotte begrüsst, die unsere Rucksäcke in Empfang nahm und kontrollierte, ob jeder einen Helm trug. Ohne Helm darf man nicht rutschen! Dann holten wir unsere Schlauchrodel für die nächsten 1 Stunde und 50 Minuten ab und fuhren durch den überdachten Lifttunnel, den einzigen Zugang zu den Rodelhängen.

Aufstieg zu den Eisbahnen mit dem Förderband ©️Alpes Vaudoises

Der Rest der Aktivität besteht aus Spass und Adrenalin. Wir begannen alle mit der blauen "Petit frisson"-Piste, um uns mit der Technik vertraut zu machen, dann ging es weiter zu immer steileren Couloirs (von einem 5 Meter hohen Turm aus!) und sogar zu einer 360°-Drehung am Ende eines Schneetunnels. Wir finden es großartig, dass die meisten Pisten mit mehreren Schlauchrodel befahren werden können, die miteinander befestigt sind, so dass wir die gleichen Eindrücke zur gleichen Zeit erleben können.

Auf der Spitze des 5-Meter-Turms, ein kurzer Moment des Zögerns! ©️Alpes Vaudoises

Das Schneedorf: Fondue in den Domes

Die Zeit vergeht wie im Flug, und nachdem wir den Mutigen beim Abheben und der sanften Landung auf dem Big Air Bag zugesehen haben, bringen wir unsere Schlauchrodel zurück zum Eingang und holen unsere Sachen ab. An diesem sonnigen späten Februarmorgen sind viele Familien im Rodelbereich unterwegs, die auch ausserhalb der vereisten Bahnen an den Tischen auf der Terrasse des Schneedorfs die Sonne geniessen.

Am Eingang zum bezaubernden Schneedorf ©️Alpes Vaudoises

Wir umgingen das Ende der Bahnen, um zu den Kuppeln und dem Iglu am unteren Ende des Parks zu gelangen. Im Inneren entdeckten wir eine kokonartige Version des Grossen Nordens. Holztische, Tierfelle auf den Bänken, Kerzen und Trockenblumensträusse: Die Dekoration im Innern der Kuppeln ist sorgfältig durchdacht und macht Lust auf einen geselligen Moment bei einem schönen Fondue. Sie können auch im Iglu sitzen (wo die Temperatur kühler ist als in den Kuppeln) und Ihr Fondue auf Inuit-Art geniessen. Eine Erfahrung, die man beim nächsten Mal unbedingt machen sollte!

Das gemütliche Innere der Kuppeln ©️Alpes Vaudoises

Praktische Infos

Gut zu wissen
Where to eat
Zugang
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